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Unsere Anne Gatzka hat wieder zur Maiwanderung ins schöne Wolftal nach Bad Rippoldsau eingeladen. Das Tal heißt so wegen des Baches und nicht wegen der Wölfe, die es dort, meistens noch im Gehege, gibt.

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Bei angenehmem Wanderwetter trafen sich eine Gruppe von 20 Personen am 1. Maimorgen gutgelaunt gegenüber der alten Kurklinik in Bad Rippoldsau. Leider ist die Klinik inzwischen eine Bauruine, was natürlich dem ansonsten schönen Ortsbild einen gewissen Abbruch tut.
Heiko hat dann zum obligatorischen Gruppenbild gebeten, was ja auch Sinn macht, da es bei so einer Wanderung auch manchmal einen gewissen Schwund geben kann.

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Dann aber ging es los auf die Klösterleschleife, einem Premiumwanderweg des Schwarzwaldvereins rund um das Klösterle Bad Rippoldsau und zu den Burgbachwasserfällen, einer der höchsten freifallenden natürlichen Wasserfällen und zum Aussichtspavillon mit sagenhaftem Blick ins Wolftal.Nach dem ersten kräftigen Anstieg ging es dann gemütliche 2 Stunden in Halbhöhenlage zu dem Aussichtsfelsen mit dem schönen Pavillon. Dort machten wir unsere Mittagsrast.

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IMG_4311Anschließend ging es dann runter zum Burgbachwasserfall und weiter bis auf die Talsohle der Wolf.

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IMG_4307Danach ging es dann auf der anderen Seite wieder hoch Richtung Bad Rippoldsau.

 

 

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Auch hier gab es nochmals einige schöne Blicke ins Tal und zur Wallfahrtskirche Mater Dolorosa.
Die im spätklassizistischen Stil Pfarr- und Wallfahrtskirche erfuhr 1953-56 und 1980-96 eine eingehende Umgestaltung. Über dem Hochaltar mit wertvollem Aufsatztabernakel, befindet sich das Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes aus dem 14. Jh. Auf beiden Seiten des Langhauses erstrecken sich lebensgroße Heiligenstatuen. Gründung einer „Cella St. Nicholai“ um 1140 als Benedktinerpriorat von St. Georgen/Schwarzwald, im Volksmund „Klösterle“ benannt. Bis 1802 Ausbau und Erweiterung der Klosteranlage; 1806 Auflösung des Klosters durch die Säkularisation und Errichtung einer Pfarrei. 1956 Änderung des Patronats St. Nikloaus in das Titular „Mater Dolorosa“.
Pünktlich nach 4 Stunden Laufzeit trafen wir dann zum gemütlichen Teil in der „Alten Tränke“ ein. Dort erwartete uns unsere „eigentliche“ Wanderführerin Anne schon. Sie hatte sich Anfang des Jahres das Bein gebrochen und konnte diesmal gar nicht mitlaufen. Wir bedanken uns für das Planen der Tour auf diesem Wege bei Anne und wünschen ihr weiterhin gute Besserung.
In der alten Tränke wurden wir dann bestens versorgt, so dass wir noch eine gute Zeit zusammen sitzen konnten ehe es dann wieder zurück nach Hause ging.

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Dieter

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